Der Zahnarzt informiert die Patientin umfassend über die Vor- und Nachteile der Implantatbehandlung.
Die Zahnärztin erklärt der Patientin anhand eines Modells den konkreten Ablauf der Implantation.
Der Zahnarzt erklärt der Patientin mit Hilfe von Illustrationen den Behandlungsablauf der Implantattherapie.
Beim chirurgischen Eingriff öffnet der Zahnarzt ambulant unter lokaler Betäubung das Zahnfleisch und präpariert den Kieferknochen, um das Implantat einsetzen zu können.Es wird ein zirka 3 bis 6 mm weites und 10 bis 15 mm tiefes Loch in den Knochen gebohrt, in welches das Implantat eingesetzt wird. Der Eingriff dauert je nach Anzahl der Implantate zwischen 30 Minuten und 2 Stunden und ist dank Lokalanästhesie in der Regel schmerzlos.
Die Patientin betrachtet den eingesetzten Zahnersatz, der auf dem Implantat befestigt ist.